Antrittsbesuch Gemdat 2012

Antrittsbesuch bei der Gemdat

Für 03. Oktober 2012 hatten Landesvorsitzender Martin Lehner und StV. Mag. Holger Hasenöhrl einen Termin mit den Geschäftsführern der GemDat OÖ, Herrn Josef  Strasser und Herrn Dr. Peter  Pollndorfer vereinbaren können, bei dem die wichtigsten Anliegen an die bestehende Softwarelösung besprochen und ein Blick in die Zukunft geworfen werden konnte.

Am Mittwoch 03. Oktober 2012 konnten im Gespräch mit GF Josef  Strasser, GF Dr. Peter  Pollndorfer und Prok. Mittermühler der GemDat OÖ ein sehr konstruktives Klima hergestellt werden. Es konnte offen über   Anregungen  gesprochen und die Wünsche für die Zukunft vorgestellt werden. Die Gemdat konnte so ihre Lösungskompetenz unter Beweis stellen und einen Ausblick auf die nächsten ein bis zwei Jahre geben. Vor allem im Bereich der Archivierungssoftware EASY zeichnen sich Wege hin zu mehr Benutzerfreundlichkeit ab und wird das Programm auch immer mehr in die GemDat-Softwarepalette integriert, dies garantieren auch die laufenden Schulungen der GemDat-Mitarbeiter.

Hinsichtlich der neuen Software K5 wurde mitgeteilt, dass mit den ersten Pilot-Gemeinden der Testlauf im Frühjahr 2013 beginnt und im darauffolgenden Jahr dann der Roll-Out geplant ist. Stück für Stück wird das Programm dann um Module erweitert, sodass schlussendlich erreicht werden soll, dass man als User nicht mehr mit einer Vielzahl von verschiedenartigen Programmen konfrontiert ist. Ziel ist es die Benutzerfreundlichkeit zu steigern indem man K5 zu einem Programm mit mehreren Anwendungsmöglichkeiten ausbaut.

Große Bereiche in der künftigen Entwicklung nehmen auch die Themen Duale Zustellung und Amtssignatur nicht zuletzt auch im Zusammenspiel mit EASY ein. Weiters wird momentan in vielen Bezirken das Thema der Kosten- und Leistungsrechnung diskutiert und wurde ersucht, dass dafür eine entsprechende Softwarelösung zur Verfügung gestellt wird. Dies soll ebenfalls im Zusammenhang mit dem neuen K5 Programm geschehen.

Um die Probleme der Gemeinden im Bereich Software besser verstehen zu können lädt GF Strasser unbedingt dazu ein, die Online Ticket-Anfragen zu nutzen. Daraus lassen sich viele wichtige Informationen gewinnen, die dann auch die Bedienerfreundlichkeit für die Gemeinden steigern kann.

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